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Claudia oder Martina – wem ähnelst du, wenn’s ums Geld geht?

  • Autorenbild: Sonia
    Sonia
  • 9. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit

(Umfrage mit Partner) Vorsorge, Finanzen und Familienorganisation – das sind Themen, die jeden von uns früher oder später betreffen. Egal, ob du Mutter, Vater, verheiratet, getrennt, alleinerziehend oder Teil einer klassischen Familie bist: Wer sich rechtzeitig mit seiner finanziellen Zukunft auseinandersetzt, gibt nicht nur sich selbst, sondern auch seinen Kindern Sicherheit und Stärke mit auf den Weg.


Diesen Sommer sass meine Kollegin in einer Hotel-Lobby und lauschte zufällig einem ernsten Gespräch zwischen zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Claudia, 47, getrennt, Mutter von Noah (21), ist bestens organisiert. Sie kennt die Schweizer Vorsorgeregeln, hat für sich und ihren Sohn frühzeitig geplant und spricht offen über Geld. Noah interessiert sich sehr für seine Finanzen und hat mit seinem “Sackgeld” bereits ein Aktiendepot eröffnet und zahlt regelmässig in die 3. Säule ein. Er hat schon früh gelernt, Verantwortung für seine Finanzen zu übernehmen.


Daneben ihre Schwester Martina, 44, ebenfalls getrennt, Teilzeit angestellt und Mutter von Lena (18). Bei ihr reicht das Geld oft kaum bis ans Monatsende. Das Thema Vorsorge schiebt sie seit Jahren vor sich her – vielleicht aus Unsicherheit und Desinteresse, vielleicht, weil der Alltag so viel Kraft kostet. Ihre Tochter lebt unbeschwert, gibt ihr Taschengeld grosszügig aus, ohne zu merken, wie knapp es manchmal ist. "Eine 3. Säule? Das braucht meine Tochter nicht". Martina spricht zu Hause nicht über Geld – und so bleibt Vorsorge für Mutter und Tochter ein blinder Fleck.


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Beide Frauen haben eine Trennung erlebt – doch die Auswirkungen könnten unterschiedlicher nicht sein. Claudia hat sich Wissen angeeignet, ist vorbereitet und fühlt sich sicher. Martina blendet das Thema lieber aus, obwohl die Unsicherheit manchmal schwer auf ihr lastet.


Doch es geht hier nicht nur um Frauen. Vorsorge betrifft uns alle – auch Männer, auch Paare, auch Familien, die (noch) nie an Trennung gedacht haben. Teilzeitarbeit, Care-Arbeit und Vorsorgelücken entstehen oft schleichend und können jede Lebenssituation betreffen. Und: Unsere Kinder lernen von unserem Umgang mit Geld – unabhängig vom Familienmodell.


Vielleicht erkennst du dich in Claudia oder Martina wieder. Oder irgendwo dazwischen? In der Schweiz sind Themen wie Vorsorge, Teilzeitarbeit, Pensionskasse, AHV, Scheidung, Kinderzulagen, Lohnlücken, Care-Arbeit, finanzielle Eigenverantwortung, Budgetplanung, Altersarmut, Steuern, Versicherungen und Notfallplanung für alle entscheidend – egal ob Mann oder Frau.

Willst du mehr dazu wissen? Dann mach mit bei unserer kurzen Umfrage – so können wir die wichtigsten Themen für euch gezielt aufbereiten.


Wie gut kennst du dich mit deiner persönlichen Vorsorge aus?

Bist du eher wie Claudia, wie Martina – oder vielleicht ganz anders?

Was möchtest du deinen Kindern mitgeben: finanzielle Sicherheit oder Sorglosigkeit?

Mach mit bei der Umfrage! 💙



(Werbung) Dieser Blogpost entstand in Zusammenarbeit mit Swiss Life, um Eltern dabei zu unterstützen, wichtige Vorsorge- und Finanzthemen besser zu verstehen und selbstbestimmt anzugehen.


 
 
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